Literaturfrauenfragen

„Will the literary habits of a culture change as younger readers take over? Will more literary women be able to persuade their publishers to keep that photo of a longhaired young girl in a summer dress facing shyly away from the camera off their book jackets and replace it with a neutral illustration and bold typeface? Will VIDA’s statistics dramatically improve? And will “Women’s Fiction” become such an absurd category it’s phased out entirely?“

 

aus:

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

Und im Briefkasten vor ein paar Tagen der Briefwechsel von Hannah Arendt und Mary McCarthy: „Im Vertrauen“.  Eine Textorte und zwei Namen, denen der Verlag 1995 wohl wenig vertraute und folglich eine überdeutliche Loipe zur Zielgruppe spuren wollte und deshalb folgende Information auf dem Cover verabreichte: „Zwei ‚femmes de lettres‘, die leidenschaftlich denken und leidenschaftlich leben.“

 

 

 

 

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